Was ist eigentlich mit dem Wort »Qualität« passiert? Früher war die Qualität doch stets ein Synonym für etwas Gutes und Wertvolles – wie etwa einst die vielgelobte »Qualität made in Germany«?! Plötzlich aber scheint sich dieses allseits geachtete und rechtschaffene Wort in schlechte Gesellschaft begeben zu haben. Und wie wir ja alle wissen: Schlechter Umgang fährt ab!
Seit längerer Zeit nämlich umgibt sich die »Qualität« mit Mördern, Mobbern, Terroristen und anderem Gesocks, das ihr nicht gut tut. In den Medien liest und hört man jetzt immer öfter von der »neuen Qualität« des Krieges, des Terrors, des Cybermobbings, des Rechtsextremismus« und vieler anderer Schweinereien. Was genau heißt das eigentlich? Bedeutet es, dass Krieg, Terror, Rechsextremismus oder Mobbing irgendetwas mit »Qualität« im positiven Sinne zu tun haben? Nein, natürlich nicht! Die Absicht ist wohl eher, dass man mit dem Wort »Qualität« solchen Abscheulichkeiten wie Krieg, Terror oder Cybermobbing ein schönfärberisches Mäntelchen umhängen will. In diesem Fall wird »Qualität« euphemistisch, also verschleiernd und beschönigend benutzt, um etwas an sich Schlimmes in nicht ganz so düsterem Licht darzustellen. Ganz schleichend also wandelt sich die Bedeutung dieses Wortes.
QUALITÄT kommt ja ursprünglich vom lateinischen Wort »qualitas = Eigenschaft, Zustand, Beschaffenheit«. Somit bezeichnet das Wort QUALITÄT zuerst einmal ganz neutral alle Eigenschaften eines Menschen oder einer Sache. Eingebürgert hat sich aber seit langer Zeit die WERTENDE Verwendung des Wortes – nämlich »Qualität« als Wertmaßstab, als etwas Gutes und Kostbares und Kontrollierbares (Qualitätsmanagement! Qualitätsprüfung!). Nun verliert diese positive Bedeutung immer mehr an Gewicht und der Stern der »Qualität« ist im Sinken begriffen: Irgendwann wird QUALITÄT nur noch eine neutrale Zustandsbeschreibung sein. Wie schade!! Drum, liebe Leser, achtet immer darauf, mit wem ihr Kontakt pflegt, damit es euch nicht genauso geht wie der »Qualität«, die keine mehr ist... ;-)
Seit längerer Zeit nämlich umgibt sich die »Qualität« mit Mördern, Mobbern, Terroristen und anderem Gesocks, das ihr nicht gut tut. In den Medien liest und hört man jetzt immer öfter von der »neuen Qualität« des Krieges, des Terrors, des Cybermobbings, des Rechtsextremismus« und vieler anderer Schweinereien. Was genau heißt das eigentlich? Bedeutet es, dass Krieg, Terror, Rechsextremismus oder Mobbing irgendetwas mit »Qualität« im positiven Sinne zu tun haben? Nein, natürlich nicht! Die Absicht ist wohl eher, dass man mit dem Wort »Qualität« solchen Abscheulichkeiten wie Krieg, Terror oder Cybermobbing ein schönfärberisches Mäntelchen umhängen will. In diesem Fall wird »Qualität« euphemistisch, also verschleiernd und beschönigend benutzt, um etwas an sich Schlimmes in nicht ganz so düsterem Licht darzustellen. Ganz schleichend also wandelt sich die Bedeutung dieses Wortes.
QUALITÄT kommt ja ursprünglich vom lateinischen Wort »qualitas = Eigenschaft, Zustand, Beschaffenheit«. Somit bezeichnet das Wort QUALITÄT zuerst einmal ganz neutral alle Eigenschaften eines Menschen oder einer Sache. Eingebürgert hat sich aber seit langer Zeit die WERTENDE Verwendung des Wortes – nämlich »Qualität« als Wertmaßstab, als etwas Gutes und Kostbares und Kontrollierbares (Qualitätsmanagement! Qualitätsprüfung!). Nun verliert diese positive Bedeutung immer mehr an Gewicht und der Stern der »Qualität« ist im Sinken begriffen: Irgendwann wird QUALITÄT nur noch eine neutrale Zustandsbeschreibung sein. Wie schade!! Drum, liebe Leser, achtet immer darauf, mit wem ihr Kontakt pflegt, damit es euch nicht genauso geht wie der »Qualität«, die keine mehr ist... ;-)
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