“Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler.”
Dieses einfache Prinzip sollten Sie bei allen Ihren Werbetexten, besonders bei Werbebriefen anwenden. Ihr Angebot, die Worte und Argumente im Brief und der Dialog mit Ihrem Kunden müssen so appetitlich “serviert” sein, dass dem Kunden das Wasser im Mund zusammenläuft. Bevor Sie sich jetzt aber mit Feuereifer daran machen, für Ihren Kunden ein “Feinschmecker-Mailing-Menü” zu zaubern, müssen Sie wissen, was der Kunde erwartet. Und welche Fragen er sich automatisch stellt, wenn er Ihren Werbebrief erhält. Dies sind die folgenden:
* Wer schreibt mir? Kenne ich den? Hat er mir schon öfters geschrieben?
* Warum schreibt er gerade mir?
* Was will er von mir?
* Was kann er mir bieten? Und was habe ich davon? Ist sein Angebot neu, besonders, einzigartig? Ist es billiger, teurer, besser, schlechter als Konkurrenzprodukte?
* Welche Vorteile oder vielleicht sogar Nachteile habe ich durch sein Angebot? Welche meiner Bedürfnisse, Wünsche, Hoffnungen kann sein Produkt befriedigen? Kann es mir bei Problemlösungen helfen? Bringt es mich weiter? Habe ich Spaß daran? … (Anmerkung: mehr über Motivatoren und Kundenbedürfnisse erfahren Sie in weiteren Texter-Tipps)
* Wo ist der Haken? Verpflichte ich mich zu etwas? Gehe ich vielleicht sogar ein Risiko ein?
* Wo kann ich mich noch genauer über das Produkt, die Firma informieren?
* Bekomme ich etwas umsonst, oder billiger als sonst? Ein preisreduziertes Premieren-Angebot? Ein Geschenk, eine Zugabe? Die Chance auf ein Gewinnspiel?
* Was muss ich tun, um mein Geschenk, Produkt etc. anzufordern? Geht das einfach? Kostet mich mein Interesse etwas - zum Beispiel eine Briefmarke?
* Bis wann soll ich antworten? Sind das Angebot, die Zuteilung des Geschenks, die Teilnahme an einer Verlosung zeitlich begrenzt?
Wie Sie für Ihre Kunden “schmackhafte” Werbebriefe zubereiten, das erfahren Sie in meinem Werbebrief-Seminar http://seminar.konzeption-text.biz
Dieses einfache Prinzip sollten Sie bei allen Ihren Werbetexten, besonders bei Werbebriefen anwenden. Ihr Angebot, die Worte und Argumente im Brief und der Dialog mit Ihrem Kunden müssen so appetitlich “serviert” sein, dass dem Kunden das Wasser im Mund zusammenläuft. Bevor Sie sich jetzt aber mit Feuereifer daran machen, für Ihren Kunden ein “Feinschmecker-Mailing-Menü” zu zaubern, müssen Sie wissen, was der Kunde erwartet. Und welche Fragen er sich automatisch stellt, wenn er Ihren Werbebrief erhält. Dies sind die folgenden:
* Wer schreibt mir? Kenne ich den? Hat er mir schon öfters geschrieben?
* Warum schreibt er gerade mir?
* Was will er von mir?
* Was kann er mir bieten? Und was habe ich davon? Ist sein Angebot neu, besonders, einzigartig? Ist es billiger, teurer, besser, schlechter als Konkurrenzprodukte?
* Welche Vorteile oder vielleicht sogar Nachteile habe ich durch sein Angebot? Welche meiner Bedürfnisse, Wünsche, Hoffnungen kann sein Produkt befriedigen? Kann es mir bei Problemlösungen helfen? Bringt es mich weiter? Habe ich Spaß daran? … (Anmerkung: mehr über Motivatoren und Kundenbedürfnisse erfahren Sie in weiteren Texter-Tipps)
* Wo ist der Haken? Verpflichte ich mich zu etwas? Gehe ich vielleicht sogar ein Risiko ein?
* Wo kann ich mich noch genauer über das Produkt, die Firma informieren?
* Bekomme ich etwas umsonst, oder billiger als sonst? Ein preisreduziertes Premieren-Angebot? Ein Geschenk, eine Zugabe? Die Chance auf ein Gewinnspiel?
* Was muss ich tun, um mein Geschenk, Produkt etc. anzufordern? Geht das einfach? Kostet mich mein Interesse etwas - zum Beispiel eine Briefmarke?
* Bis wann soll ich antworten? Sind das Angebot, die Zuteilung des Geschenks, die Teilnahme an einer Verlosung zeitlich begrenzt?
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